Mai 17

Mein erster ausführlicher Erfahrungsbericht mit Mediafix ermutigt Dich zum Nachmachen

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Es war ein interessanter Job. Es hat in mein Leben gepasst und es ist eine Erfahrung die ich nicht mehr missen möchte.

Anstrengend war es bis zum Schluss…

Vielleicht hab ich deshalb das Sortieren meiner Negative so lange vor mir her geschoben.

Von morgens bis abends nur scannen

Genau weiß ich es nicht mehr.

Ich glaube ein älteres Ehepaar hatte beschlossen seine Negative, Dias und Papierfotos einscannen zu lassen. Sie wussten, die jungen Leute können nichts mit Negativen oder Dias anfangen. Da ihre Kinder und Enkelkinder viel Zeit vor dem Computer verbringen, lag es nahe die auf Film festgehaltenen Erlebnisse, Urlaube und Feiern zu digitalisieren.

Er sah den Berg.

Es waren viele Kartons. Wenige Haushalte haben einen leistungsstarken Scanner zu Hause. Daher liegt es nahe zu seinem Fotografen des Vertrauens um die Ecke zu gehen und das Digitalisieren dort in Auftrag zu geben.

Da kam ich dann ins Spiel. Ich wurde von allen anderen Aufgaben befreit.

Ich brauchte nur diesen Berg, vergleichbar mit der Zugspitze, Einscannen.

Am Anfang dachte ich, ist ja alles gar kein Problem. Erst scanne ich die Negative, dann die Dias und dann die Fotos.

Ich hatte zugesagt, bevor ich die Kartons sah.

Es war nach meinem Gefühl nichts sortiert. Was an sich kein Problem ist.

Wenn diese ganzen Erinnerungen unsortiert gescannt werden, werden sie auch unsortiert auf dem Speicher abgelegt.

Entweder ich sortiere das Filmmaterial vorher oder ich sortiere nach dem Scanprozess die Dateien und das Filmmaterial.

Heißer Tipp von mir: Erst sortieren und dann einscannen.

Es waren 14 Tage in einer eigenen Welt des Scannens, von morgens bis abends.

Da stand für mich fest, ich werde meine Filme niemals selbst scannen.

Mittlerweile ist es möglich, das Scannen und das Entwickeln des Filmes direkt beim Abgeben mit zu bestellen. Sehr schön, wie ich finde.

Da ich mit Sicherheit nicht die Einzige bin, die ihre Negative gern digitalisiert haben möchte, befragte ich das Internet.

Als ich Mediafix entdeckte

Natürlich wollte ich nicht dem erstbesten Anbieter meine wertvollen Negative schicken und drauf hoffen, dass alles gut geht.

Also begann für mich die Recherche. Als ich mir dann sicher war, verpackte ich alles gut, um Beschädigungen zu vermeiden.

Da ich der Meinung war nichts vergessen zu haben, gab ich mein Paket bei der Post ab. Die Reise meiner wertvollen Negative startete.

Am nächsten Tag rief mich eine Mitarbeiterin von Mediafix an und fragte mich ziemlich ausführlich zu meinem Auftrag. Auch wenn ich dachte, dass ich alles angegeben hätte, hab ich tatsächlich einige Angaben vergessen. Das war zum Glück gar nicht schlimm.

Die kompetente und freundliche Angestellte notierte meine Angaben und versicherte mir, dass nun alles geklärt sei. Mit einem sicheren Gefühl legte ich auf und wartete.

Die Preisgestaltung ist sehr transparent.

Meine Negative lies ich in der Schutzhülle. Das raus- und reinpacken aus der Schutzhülle kostet zwar extra, aber das war es mir wert. Die Kosten bleiben überschaubar. Hier kannst Du Dir die Preisliste gern mal anschauen.

Da von Anfang an klar kommunizierte wurde, dass das Einscannen ca. 6 – 8 Wochen dauern kann, richtete ich mich auf diesen Zeitraum ein.

Und wenn ich mal ganz ehrlich bin, die Negative liegen nun schon einige Jahre im Karton und warten darauf von mir digitalisiert zu werden oder zumindest vernünftig wegsortiert zu werden. Da kommt es auf ein paar Wochen mehr oder weniger auch nicht mehr drauf an.

Mein Leben ging weiter und ich hatte meinen Auftrag bei Mediafix schon fast vergessen.

Da kam eine e-Mail mit einer Zahungsaufforderung. Dieser kam ich natürlich prompt nach. Schließlich war ich ja gespannt auf meine eingescannten Negative.

Einige Tage später erhielt ich die Versandmitteilung und meine Negative waren wieder bei mir.

Ein Karton auf dem Schreibtisch, im Hintergrund der Computer

Dann ging es doch irgendwie ganz schnell.

Spannung wie beim Abholen vom fertig entwickelten Film

Beim Auspacken fühlte ich mich wie ein kleines Kind zu Weihnachten. Meine Negative waren wieder in der Negativhülle in dem stabilen Umschlag verpackt. Zusätzlich fand ich den USB Stick mit den hochauflösenden Bilddateien. So wie bestellt.

Eben hatte ich noch eine Ausrede, dass ich ja noch auf die Rücksendung warten müsste. Tja, die Ausrede galt nun nicht mehr. Auf den Einleger für die Beschriftung der Negativhüllen konnte ich nun voller Stolz „digitalisiert“ vermerken.

Wenn Du Deine Negative in Negativhüllen einsortiert hast, lege ich Dir die Beschriftung ans Herz. Hier kannst Du Deine Filme durchnummerieren, die Zeit der Entstehung, markante Orte, Personen oder Ereignisse aufschreiben.

Das immer und immer wieder vor Licht halten der Negative kannst Du Dir so sparen. Ein Blick auf die Beschriftung sagt Dir, welcher Geburtstag mit genau diesem Film festgehalten wurde. ;o)

Meine Einleger für die Beschriftung zeige ich Dir hier.

Fazit

Meine Negative werde ich weiter in Negativhüllen sortieren, nach meinem persönlichen Wert sortieren und so nach und nach von der Mediafix GmbH Einscannen lassen. Diesen Service kann ich Dir von Herzen empfehlen.*

Wenn Du Zeit und Geduld hast, scanne Deine Negative gern selbst.

Ich empfehle Dir allerdings diese Zeit in Deine Familie, Deine Freunde und Deine Zukunftsträume zu investieren.

Wieviele Filme warten bei Dir auf die Digitalisierung? Schreib es mir in die Kommentare.

Alles Liebe Adina

*unbezahlte Werbung


Tags

altes Filmmaterial zum Digitalfoto, Dias digitalisieren, Negative digitalisieren


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